1.-4.Mai 2008 Partnerschaftsbesuch der Freunde aus Loverich-Floverich

Seit vielen Wochen wurde darüber gesprochen und ein ansprechendes Programm erstellt.

Nachdem der letzte Partnerschaftsbesuch in Niederwasser schon seit 13.-17. Mai 1999 zurücklag,

sollten die Freunde aus Loverich-Floverich an den Partnerschaftsbesuch 2008 gerne zurückdenken.



Und dann war es soweit; am 1. Mai 2008 traf der Bus aus Baesweiler mit 44 Personen in Niederwasser ein.















Die Musiker/innen aus Niederwasser waren bei der ersten Begrüßung zahlreich vertreten und es gab ein großes Hallo; waren doch seit dem letzten Besuch in Niederwasser schon 9 Jahre vergangen!



Die Reisegesellschaft stärkte sich im Gasthaus Rössle bevor am Nachmittag am Bus die Zimmerverteilung erfolgte.

Da einige Besucher etwas außerhalb untergebracht waren, wurde ein Fahrdienst organisiert, der über die gesamte Besuchsdauer bestens funktionierte.





Abends traf man sich im Gemeindesaal des Vereinshauses, um bei einem gemeinsamen Abendessen das Wiedersehen zu feiern.



Die Trachtenkapelle mit Dirigent Alois Huber begrüßte die Gäste musikalisch, bevor die Vorsitzende Claudia Lauble-Plewa ihr offizielles Grußwort sprach.
















Nach einem ersten Beschnuppern war der Bann gebrochen und die alte Vertrautheit aus früheren Besuchen wieder vorhanden.



Es gab ein schmackhaftes Essen und nach dem Verzehr eines großen Dessertbüffets trat Marion und der Ortsvorsteher von Loverich-Floverich in zünftiger Kleidung als schottische Dudelsackspieler auf und unterhielten die Gäste mit einigen Schottischen Ohrwürmern.



Beim Amazing Grace sangen Ute und Erich einen der Erfolgstitel unseres Jahreskonzertes 2008 mit.





















Das war zugleich die Einleitung zur gegenseitigen Geschenkübergabe.

Heinz Jungbluth, der Vorsitzende des Trommler -und Pfeifercorps überreichte ein speziell für diesen Besuch angefertigtes Gemälde...





... unser Geschenk war eine holzgeschnitzte Tuba mit dem Bild einer Trachtenträgerin.



Bei angeregter Unterhaltung vergingen die Stunden wie im Fluge und erst spät in der Nacht gingen die Lichter aus.















Am Freitagmorgen fuhren die Gäste mit einigen einheimischen Begleitern ins benachbarte Frankreich. Dort wollte man das bekannte Elsässische Weindorf Riquewihr besuchen.



Als mittelalterliches Städtchen gehört Riquewihr zu den schönsten Dörfern Frankreichs.



Eine Stadtführung mit einem kundigen Führer brachte Interessantes, Historisches und auch Unerwartetes zutage.

Mit ihren Fachwerkhäusern aus dem 15. bis 18. Jahrhundert bildet das Stadtbild eine außergewöhnliche architektonische Einheit.



In Beblenheim wurde ein Weinkeller besichtigt, die anschließende Weinprobe fiel leider etwas kurz aus.



Die Rückfahrt erfolgte durch das Elsaß und am Kaiserstuhl entlang, die besten Weinanbaugebiete der Region.





Der Stadtführer verstand seinen Job!

















Für das Abendessen waren im Hotel Schöne Aussicht für Gastgeber und Gäste Plätze reserviert.





Die Lovericher Musiker packten Ihre Instrumente aus und gaben, aus Rücksicht auf schon schlafende Hausgäste, leider nur einen kurzen Einblick in ihr musikalisches Können.

Auch hier wurde es ein sehr später Feierabend.



















Der Samstag war für den Besuch des Freilichtmuseums Vogtsbauernhof im benachbarten Gutach reserviert.



Von einer Führerin wurde die Geschichte dieser historischen Gebäude sehr lebendig und kurzweilig dargestellt und viel Wissenswertes vermittelt.

Es war für die Nordländer spannend zu erfahren in welchen einfachen Verhältnissen ein Schwarzwaldbauer früher leben musste.

Der Vogtsbauernhof war immerhin bis zum Jahre 1963 bewohnt.



Für einen kurzen Besuch auf der Schwarzwälder Sommerrodelbahn war ebenfalls noch Zeit eingeplant.



Nach der Rückkehr hieß es für die Gäste: rein in die Uniform, ein Platzkonzert in Hornbergs neuer Stadtmitte war angesagt.















Bei herrlichem Sonnenschein lauschte eine große Menschenmenge dem Konzert des Tommler-und Pfeifercorps unter der Leitung von Albert Bartschat.

Den Musikern machte es Spaß, auf diesem wunderschönen Platz vor so großem Publikum zu spielen.



Das Stück Highland Cathedral wurde von Marion als Solistin mit dem Dudelsack ausgezeichnet dargeboten.



Es war dies das erste Musikkonzert auf dem neu gestalteten Bärenplatz. Die Zuhörer freuten sich über die im Schwarzwald ungewöhnlichen Klänge und belohnten die in akkuraten Uniformen aufspielenden Musiker mit großem Applaus.



Abends trafen sich dann alle im Gasthaus Rössle. Die Stimmung war bestens und die langjährigen Bekanntschaften und Freundschaften wurden wieder neu gestärkt.





















Wie immer bei einem Besuch nahte am Sonntag der Abschied. Man traf sich zu einem zünftigen Frühschoppen im Gemeindehaus...





...und als Mittagsimbiss wurde eine Bayrische Spezialität serviert: Weißwürste mit Brezel und süßem Senf.



Das richtige Essen der Weißwürste wurde vom Dirigenten der Trachtenkapelle Niederwasser, Alois Huber, einem richtigen Bayer, den Gästen erklärt.

















Nach dem Essen folgte dann der Abschied. Mit musikalischen Klängen versuchten die Musiker aus Niederwasser, den Abschiedsschmerz etwas abzumildern.



Heinz Jungbluth und Claudia Lauble-Plewa, die Vorsitzenden der beiden Vereine sprachen einige Abschieds- und Dankesworte; nach herzlichen Verabschiedungen stiegen die Gäste....





... in den von unseren Musikerfrauen mit Bratwürsten, Brezeln und Girlanden geschmückten Bus.





Die Tage vergingen wie im Fluge, man versprach sich ein Wiedersehen und dieses Versprechen wird sicher irgendwann eingelöst.

Unter Musikklängen und Abschiedswinken für der Bus dann los.





Unsere Freunde begaben sich auf einen langen Heimweg, wohlbehalten kamen sie spätabends in Baesweiler an.



Ein herzliches Dankeschön allen, die Gäste aufgenommen und die für den reibungslosen Ablauf des Besuches gesorgt haben.







 

19.4.2008 Jahreskonzert 2008; Ehrungen und Verabschiedung

Ein Jahreskonzert ist immer ein besonders würdiger Anlass, verdiente aktive Mitglieder für besonderes Engagement zu ehren.

So gab es auch beim Jahreskonzert 2008 für Musiker hohe Ehrungen.













In der Stadthalle Hornberg durften drei Nachwuchskräfte das Jungmusiker-Leistungsabzeichen in Bronce entgegennehmen.



Die Vorsitzende der Bläserjugend, Stefanie Kern übergab die Auszeichnung an Lisa Raißle (von links), Stefan Kammerer und Julian Laages.



Sie lobte die Jungmusiker für die bestandene Prüfung und ihre Stellvertreter Martin Feiertag und Dominik Schwer überreichten neben der Anstecknadel auch Urkunde und ein persönliches Geschenk vom Verein.



Julian Laages und Stefan Kammerer hatten an diesem Konzert ihren ersten Auftritt im Schlagzeugregister der großen Kapelle und sie machten ihre Sache ganz hervorragend!!





Die erfolgreichen Jungmusiker Lisa Raißle, Stefan Kammerer, Julian Laages und die Vorsitzenden der Bläserjugend.

















Jörg und Bernadette erhielten mit herzlichen Dankesworten ein Abschiedsgeschenk; die Musiker dankten íhnen mit langem Beifall.



Nach 28 sehr engagierten Jahren verließ Bernadette Gießler-Bächle aus persönlichen Gründen die Kapelle.



Sie war erste Klarinettistin, arbeitete einige Jahre in der Vorstandschaft mit und war viele Jahre Ausbilderin.



Auch nach ihrem Wegzug aus Niederwasser nach Unterharmersbach und später dann nach Bad-Peterstal zählte sie zu den zuverlässigen Musikerinnen.

In den vergangenen neun Jahren legte sie über 20.000 Kilometer zu Proben und Veranstaltungen zurück.



Dafür wurde Bernadette von der Vorsitzenden ganz besonders gelobt.



Jörg Hock verlässt nach 17 jährigem Mitspielen im Schlagzeugregister die Kapelle aus beruflichen Gründen.

Aufgrund seiner Tätigkeit als selbstständiger Unternehmer ist es im zeitlich leider nicht mehr möglich, die Proben zu besuchen.









Bürgermeister Siegfried Scheffold (von rechts) und Vorsitzende Claudia Lauble-Plewa sowie ihr Stellvertreter Rupert Kienzler (vierter von links) zeichneten langjährige Musiker aus.



Von links: Helmut Kahl mit Ehefrau Monika sowie Erich Kaltenbach mit Ehefrau Gertrud wurden für 40 Jähriges Musizieren mit der Goldenen Ehrennadel des Blasmusikverbandes ausgezeichnet.



Beide wurden für ihr langjähriges Musizieren und für ihre vielfältigen Tätigkeiten vom Musikverein zum Ehrenmitglied ernannt.



Helmut Kahl war 16 Jahren zweiter Vorsitzender und zeitweilig Ausbilder,

Eich Kaltenbach ist der Tontechniker des Vereins und war viele Jahre Ausbilder der Jungmusiker.



Hubert Läufer mit Friedel Moll sowie Karl-Georg Läufer mit Beate musizieren seit 30 Jahren im Verein und zeichnen sich durch große Zuverlässigkeit bei vielerlei Aktivitäten aus.



Alle erhielten ihre verdiente Ehrung, die Lebenspartnerinnen als Dank einen Blumenstrauß.

Die Kapelle spielte für die Geehrten den Marsch Alte Kameraden.



Herzlichen Glückwunsch von allen Musikern!

 

19.4.2008 Ein Konzertabend very British - Jahreskonzert 2008

Der Konzertabend very British zeigte in der Hornberger Stadthalle einen gelungenen musikalischen Querschnitt durch landschaftlich beeindruckende Schönheiten, alte Traditionen und auch weltberühmte Persönlichkeiten.



Unter ihrem Dirigenten Alois Huber verstand es die Trachtenkapelle ganz vortrefflich, diese englische Atmosphäre einem großen Publikum auf hohem Blasmusikniveau zu präsentieren.













Very British gab sich nicht nur das Musikprogramm, sondern auch das gesamte Ambiente in der Stadthalle.



Beim Eröffnungmarsch Pomp and Circumsdance No.1, den sich König Edward VII zur Krönung gewünscht hatte, wehte die englische Flagge nicht auf dem Dach sondern grüßte von der Leinwand.



Die Konzertstücke wurden optisch verstärkt durch herrliche, auf eine Großleinwand gebeamte Bilder von London, den königlichen Schlössern und den wunderschönen Highlands.





Das Ambiente des gesamten Abends war very British, von Ute Löffler mit ihrem Team perfekt geplant.



Mit der Highland Rhapsodie ging die Reise weiter ins Schottische Hochland und mit Lord Tullamore gelang der Sprung hinüber nach Irland.



Sehnsuchtsvoll intonierten die Posaunen die weinerliche Melodie vom singenden Sand, das Orchester beschrieb die Großartigkeit des Highlands musikalisch sehr eindrucksvoll!















Alois Huber führte seine Musiker mit sicherem Dirigat.



Nach den Ehrungen (separater Bericht) und einer Pause durchbrach er unschlagbar und galant die faszinierenden Landschaftseindrücke: James Bond 007, komponiert von Johan de Mey. Die Filmmelodien und die bekanntesten Bond – Girls waren sowohl ein Ohren- als auch ein Augenschmaus.



Das London der 20er Jahre war mit Audrey Hepburn und Rex Harrison und Melodien aus My fair Lady präsent.



Eindrucksvoll unterstrichen die Flügelhörner, Trompeten und Saxofone im Dialog die sich abzeichnende Liebesbeziehung der beiden.

















Zwei Höhepunkte hintereinander sorgten dann beim Publikum für wahre Beifallsstürme.



Highland Cathedral, mit einer stilecht in Schottenröcken auftretenden Abordnung der Caverhill Guardians....





....und dem von Ute Löffler und Erich Kaltenbach einfühlsam gesungenen Amanzing Grace, auf das sich insgeheim viele der Besucher den ganzen Abend gefreut hatten.

Der eigentümliche Klang der Dudelsäcke machte den Streifzug durch England vollends perfekt.



Aus Liverpool machten sich einst die Beatles auf, mit ihrer Musik die Welt zu erobern. Ihre erfolgreichsten Hits hat M. Sweeney zu einem sehr gefälligen Titel Music of the Beatles zusammengefasst.



Mit dem 1898 komponierten Marsch Sons of the Brave waren die Musiker an dem letzten Titel angelangt. Alois Huber und seine Musiker ernteten den verdienten Applaus, das Publikum gab keine Ruhe und wollte Zugaben.



Noch einmal erklangen die Dudelsäcke!





Auf besonderen Wunsch sangen Bernadette Gießler-Bächle, Ute Löffler und Erich Kaltenbach An Angel von der Kelly Family.



Lang anhaltender Beifall der vielen Besucher war der Lohn für einen gelungenen, nicht alltäglichen Konzertabend.









 

7.3.2008 Probenwochenende mit sechs Dirigenten

Die Trachtenkapelle Niederwasser veranstaltet am 19. April 2008 um 20.00 Uhr in der Stadthalle Hornberg das Jahreskonzert 2008.



Dieses Konzert ist unbestritten der musikalische Höhepunkt der jährlichen Auftritte.



Mit einem völlig neuen Programm unter dem Titel „Very British“ stellt sich die Kapelle der Öffentlichkeit vor!

Daher gilt es für die Musiker seit vielen Wochen, noch mehr als sonst zu üben.



Um sich auf die musikalische Herausforderung dieses Konzertprogramms vorzubereiten,

fand am vergangenen Wochenende, wie seit einer Reihe von Jahren, ein zusätzliches Probenwochenende statt.



Von Freitag bis einschließlich Sonntag waren insgesamt 12 Stunden Probentätigkeit, davon 8 Stunden Registerproben, eingeplant.



Bereits am Freitagabend, 07.März war eine Gesamtprobe angesetzt.



Am Samstag ging es dann voll zur Sache. Um effizient und erfolgreich zu proben, wurden sechs Gruppen gebildet

In allen Räumen des Vereinshauses, im Sitzungssaal des Rathauses, im Besprechungsraum der Feuerwehr und natürlich im Gemeindesaal wurde das anspruchsvolle Programm geprobt.



Dirigent Alois Huber war es wiederum gelungen, als Unterstützung einige Dirigentenkollegen aus der Umgebung zu gewinnen.



Andreas Hirt, Stadtkapellmeister in Furtwangen, in Niederwasser schon ein alter Bekannter, der Dirigent der Musikkapelle Riedböhringen, Thomas Spiegelhalter, Christian Ambs, Dirigent des Musikvereins Ettenheim-Wallburg, Stadtkapellmeister Thomas Rösch aus Vöhrenbach und der Dirigent der Jugendkapelle Aufen - Donaueschingen waren gerne bereit, hier unterstützend einzuspringen.



Alois Huber selbst hatte das Holzregister zur Ausbildung.



Ein Schwerpunkt der Arbeit war das Stück Pomp and Circumstance No.1 von Albert Loritz und die selection JAMES BOND 007 von Johan de Mey.



Nach sechs Stunden Registerproben folgte am Samstagabend um 20.00 Uhr noch eine Gesamtprobe.



Und selbst am Sonntagmorgen wurde nochmals eine zweistündige Vollprobe absolviert bei welcher eine Anwesenheit von fast unglaublichen 96 Prozent der Musikerinnen und Musiker festgestellt wurde.



Dabei wurde das gesamte Konzertprogramm zum ersten Mal in seiner ganzen Länge durchgespielt.

Am Ende der Intensivproben waren die Musiker geschafft und der Dirigent war mit dem Ergebnis sehr zufrieden.





Musikalische Vorbereitung zum Jahreskonzert 2008 mit sechs Dirigenten:

von links:Thomas Rösch, Stadtkapellmeister Vöhrenbach; Markus Hildebrand, Dirigent Jugendkapelle Aufen; Alois Huber, Trachtenkapelle Niederwasser; Andreas Hirt, Stadtkapellmeister Furtwangen; Christian Ambs; Dirigent Musikkapelle Ettenheim-Wallburg; Thomas Spiegelhalter, Dirigent Musikkapelle Riedböhringen

 

01.03.2008 ALLGÄUPOWER, die Stimmungskanonen begeisterten

Nach dem großartigen Erfolg im vergangenen Jahr entschloss sich der Musikverein, einen weiteren Unterhaltungsabend mit der aus Rundfunk und Fernsehen bekannten Partyband ALLGÄUPOWER zu initiieren.

Als Termin, wurde Samstag, 1.März festgelegt.



Die Fans füllten die Halle zwar nicht bis zum letzen Platz, aber trotzdem war die Feierlaune beim Konzert der Partyband ALLGÄUPOWER am Samstagabend phänomenal.















Der Musikverein hatte außerdem Xavers Örgele Musik aus Schonach engagiert.



Das Publikum wollte sie gar nicht mehr von der Bühne lassen und forderte lautstark mehrere Zugaben.

Fast drei Stunden hatten die Schonacher Musikanten die Gäste mit Schlagern und Volksmusik musikalisch aufgewärmt,....





....bevor die sechs Musiker von ALLGÄUPOWER für fast fünf Stunden die Stadthalle in Hornberg erbeben ließen.



















Zahlreiche Fanclubs von ALLGÄUPOWER, darunter auch eine Gruppe aus Hessen, zeigten trotz weiter Anfahrtswege keinerlei Zeichen von Müdigkeit.



Da wurden die Hände in die Höhe gereckt, gesungen, auf den Bänken gewippt und getanzt, wo es auch nur möglich war. Die Fans feierten ihre Band aus voller Kehle.



Mit ihrem grandiosen Auftritt lösten die Musiker bei den Besuchern wahre Begeisterungsstürme aus.















Die alpenländische Partymusik von ALLGÄUPOWER, die Volksmusik, deutsche Partyschlager und beliebte Oldies bis hin zu den aktuellen Ohrwürmern der internationalen Rock-und Popmusik, begeisterte Jung und Alt.



Die bekannte Band spielte die Hitcarts rauf und runter.



Die Verwandlungsfähigkeit der Musiker war überraschend.



Als Cowboy und Indianer holten sie das Lasso heraus und fingen sich weibliche Fans ein, die auf der Bühne an den Marterpfahl gebunden wurden.





Die Beatles sind back, hieß es dann später, als vier Pilzköpfe auf der Bühne ein starkes Revival starteten.

















Auch das Thema Bauer sucht Frau bearbeiteten die Vollblutmusiker aus dem Allgäu optisch und musikalisch.

Immer wieder verließen die sympatischen Musiker die Bühne um den direkten Kontakt zum Publikum zu suchen.





Wer zwischendurch Hunger und Durst verspürte wurde von der Bläserjugend, hier das Küchenteam, bestens umsorgt.







Für alle Partybegeisterten war dieser Abend sicher ein Höhepunkt im musikalisch-kulturellen Hornberger Jahresprogramm.