Einladung zum Jahreskonzert 2024

Zum Jahreskonzert 2024 laden wir alle Musikfreunde ganz herzlich ein.

Am Samstag, 20.April 2024 um 20.00Uhr spielt die Trachtenkapelle
unter der Leitung von Wolfgang Borho
in der Stadthalle Hornberg das Konzert; Titel "Bergwelten".



 

25.7.2010 Menschen gibt es...

Die Mittelbadische Presse veröffentlichte in seiner Ausgabe vom 24.7.2010 eine Begebenheit, die in einem kleinen Dorf wie Niederwasser bis vor kurzem undenkbar war.







Kommentar des web-masters:

Vielleicht sollte dieser anonyme Mitbürger, der sich wegen einer Marschmusikprobe in der Dorfstraße so gestört fühlt, dass er die Polizei alarmiert, selber mehr am dörflichen Leben teilnehmen.

Nur durch Toleranz kann eine intakte Dorfgemeinschaft funktionieren und bestehen bleiben!

















 

3.-4.Juli 2010 Sandbühlfest fiel buchstäblich ins Wasser

Für viele einheimische und auswärtige Gäste gehört der Besuch des Sandbühlfestes in Hornberg-Niederwasser zum Jahresablauf einfach dazu.



Die Besucher honorieren mit ihrem Besuch die riesigen Vorarbeiten, den umfangreichen Wirtschaftsbetrieb, das musikalische Angebot und die perfekte Organisation, die dieses Fest jedes Jahr auszeichnen.



Alles war gerichtet, der Service wartete darauf, dass die Gäste kommen. Nach dem grandiosen Sieg der Deutschen Fußballer über Argentinien bei der Weltmeisterschaft rechneten die Musiker um die Vorsitzende Claudia Lauble-Plewa mit vielen Gästen und einer tollen Party.



Die Tanzkapelle BUGGY traf ein und auch die Musiker der Kapelle aus Wagshurst nahmen auf der Bühne Platz.

Aber bevor das Fest am Samstagabend beginnen konnte, war es schon wieder vorbei.



Alle Hoffnungen, dass sich die aufgezogenen bedrohlichen Wolken wieder verziehen, waren vergebens. Ein Gewitter entlud sich derart heftig, dass sich der Festplatz innerhalb von Minuten in einen See verwandelte

Über mehrere Stunden entlud sich der wolkenbruchartige Regen über den Festplatz, so dass an eine Fortsetzung der Veranstaltung nicht zu denken war.















Die Musiker der Kapelle aus Wagshurst unter Dirigent Markus Göpper waren wegen der großen Hitze in leichter Kleidung erschienen.

Kräftige Blitze und Donner waren die Begleitmusik zu ihrem Konzert.





Innerhalb weniger Minuten verwandelte sich der Festplatz in einen See; das hatten selbst altgediente Musiker in den vergangenen 40 Jahren auf dem Sandbühl noch nicht erlebt.

















Das Sonntagsprogramm begann im Sonnenschein mit einem Frühschoppenkonzert des Musikvereins Welschingen im Hegau.

Diese Musiker und ihr Dirigent Berthold Leiber waren zum ersten Mal als musikalische Gäste auf dem Sandbühl und verstanden es, die nun zahlreichen Gäste bestens zu unterhalten. Sie mischten sich direkt unter das Publikum und sorgten für anhaltende Stimmung.





Endlich waren zur Mittagszeit zahlreiche Gäste eingetroffen!

















Der Wirtschaftsbetrieb, hier die Steakabteilung, hatte alle Hände voll zu tun, die Wünsche der vielen Gäste schnell und zuverlässig zu erfüllen.





Das musikalische Programm wurde von der Trachtenkapelle Reichenbach bei Gengenbach unter dem Dirigenten Timo Göhring fortgeführt.

Auch diese Kapelle war zum ersten Mal zu Gast auf dem Sandbühl und erhielt von den Gästen für Ihre ausgezeichnete Unterhaltungsmusik immer wieder herzlichen Beifall.



Die Veranstalter schauten wieder sorgenvoll zum Himmel. Es kamen Wolken auf, die nichts Gutes bringen konnten.

















Inzwischen hatten die Musikerinnen und Musiker der Stadtkapelle Hornberg mit ihrem Dirigenten Walterer Böcherer auf der Bühne Platz genommen.



Mit den ersten Musikstücken donnerte es und wieder setzte lästiger Regen ein. Doch so schlimm wie am Abend zuvor kam es glücklicherweise nicht.

Trotzdem verließen die Gäste, die nicht unter einer Überdachung Platz gefunden hatten, fluchtartig den Festplatz.



Die Stadtkapelle konnte ihr musikalisches Programm vor nun sehr dezimiertem Publikum planmäßig zu Ende bringen.

Danach war der Festablauf so gut wie beendet.





Nicht alle ärgerten sich über das Regenwetter! Josua hatte seinen Spass und Freude am leider schon wieder überschwemmten Festplatz.

















Die eintreffenden Musiker der Tanzkapelle BUGGY bauten ihre Instrumente vom Vorabend ab und versprachen der Vorsitzenden Claudia Lauble-Plewa, nächstes Jahr bei hoffentlich besserem Wetter wieder nach Niederwasser zu kommen.



Insgesamt konnte sich das geplante Programm sehen lassen.



Am Sonntag war der im letzten Jahr neu erbaute Schießstand stets dicht umlagert;



Beim Musikverein in Niederwasser nimmt man sich auch gerne der jüngsten Besucher an.

Am Sonntagnachmittag konnten die kleinen Besucher unter fachkundiger Anleitung basteln, malen, Riesenseifenblasen machen oder auch nur sandeln.



Ein Weizenbierstand, eine Sektbar und eine Weinbar mit erlesenen Weinen sowie eine Kaffeestube mit leckeren Kuchen und Torten und eine Vesperstube mit Flammenkuchen, Speckbroten und Wurstsalat rundeten das Angebot ab.



Leider entsprach das Ergebnis des Sandbühlfestes 2010 nicht den Erwartungen und stand in keinem Verhältnis zu dem erbrachten Aufwand.



Wir hoffen jedoch alle, dass das diesjährige Regenfest einmalig war und die nächsten Jahre wieder im Sonnenschein erfolgreichere Sandbühlfeste gefeiert werden können.



Allen mitwirkenden Kapellen, allen Helfern, dem Bedienungspersonal, allen Kuchenspendern und allen Gästen möchten wir auch an dieser Stelle ein herzliches Dankeschön sagen.















 

27.6.2010 Taufe von Lucy Bähr

Die Musiker und Musikerinnen trafen sich am Sonntagmorgen, um unter der Leitung ihres Dirigenten Detlev Brüschke in der evangelischen Kirche in Hornberg, die Taufe von Lucy Bähr musikalisch zu umrahmen.



Die Mutter von Lucy, Melanie ist seit vielen Jahren aktive Musikerin in der Kapelle, sie war einige Jahre Schriftführerin und somit auch Mitglied der Vorstandschaft.

Uwe Bähr war bis zu seiner Wahl zum Kommandanten der Abteilungsfeuerwehr ebenfalls viele Jahre als Flügelhornist Musiker in der Kapelle.















Pfarrer Gehring bei der Taufe





Die Vorsitzende, Claudia Lauble-Plewa und der Vize, Rupert Kienzler gratulierten im Namen des Vereins den jungen Eltern und überreichten ein Geschenk.

















Die Männer der Feuerwehr Niederwasser waren in Uniform angetreten, spritzten große Fontänen und gratulierten ihrem Abteilungskommandanten Uwe und Melanie mit einem Geschenk.





Nach der Tauffeier spielte die Kapelle unter Detlev Brüschke einige Musikstücke, die von den Kirchenbesuchern mit Beifall aufgenommen wurden.

Auf dem Platz vor der Kirche hatten sich etliche Gratulanten eingefunden, denn es wurden insgesamt 4 Kinder getauft.



Wir alle gratulieren den Eltern Melanie und Uwe sowie den Großeltern Anna und Erwin Bähr sowie Helmut und Monika Kahl zur kleinen Lucy recht herzlich.

Für die Einladung zu dem kleinen Umtrunk bedanken wir uns!



 

30.5.2010 Heimatstube feiert 40 jähriges Jubiläum

Der Arbeitskreis Heimatstube hat sich vor mehr als 40 Jahren unter dem Dach des Musikvereins gegründet und damals zum Gedenken an den einheimischen Pfarrer und Heimatforscher Konrad Kaltenbach im Gasthaus Rössle eine Heimatstube gebaut und eingerichtet.



Zum 40.Jahrestag der Einweihung dieser Gedenkstätte war es den Begründern ein echtes Anliegen, mit einem gemeinsamen Treffen in der Heimatstube und mit einem Festgottesdienst und weltlicher Feierstunde des verehrten Geistlichen zu gedenken und sein segensreiches Wirken in das Blickfeld der heutigen Generation zu rücken.















Die Mitglieder des Arbeitskreises legten zur Eröffnung des Jubiläumsfestes am Grab von Pfarrer Kaltenbach eine Blumenschale nieder.





Bei einem gemeinsamen Treffen in der Heimatstube feierte der Arbeitskreis das 40jährige Jubiläum.



Im festlichen Gottesdienst, den Trachtenkapelle und Kirchenchor musikalisch umrahmten, ging Pfarrer Gerhard Koppelstätter auf das Lebenswerk des längst verstorbenen Geistlichen ein, dem die Heimatstube ein Denkmal setzte.



Die Trachtenkapelle zog danach mit klingendem Spiel zum Gemeindesaal, wo Ortsvorsteher Bernhard Dold namens des Arbeitskreises eine große Zahl von Mitbürgern aus Hornberg und Niederwasser begrüßen konnte. Er bezeichnete das damals gemeinsam Geschaffene als ein Stück ländlicher Kulturpflege.















Günter Morgenschweis hatte aus alten Urkunden und Bildern eine sehenswerte kleine Fotoausstellung zusammengestellt.





Günter Morgenschweis schenkte der Heimatstube das Original Predigtbuch von Konrad Kaltenbach aus dem Jahre 1939. Vielen Dank.





Pfarrer Kaltenbach, wer war das? War er berühmt? Warum ein Denkmal?



Diesen Fragen ging Helmut Lauble in seiner Festansprache umfassend nach.



Er zeichnete ein Bild von Konrad Kaltenbach und dessen Weg vom Hirtenbuben im engen Schwarzwaldtal zum Seelenhirten und zum Heimatforscher und Poeten, der als Schriftsteller seine Forscherergebnisse in der Zeitung Triberger Bote in den Jahren 1926 bis 1934 veröffentlichte.



In seinen weiteren Ausführungen ging Lauble auf die Enstehungsgeschichte der Heimatstube ein.



Der Heimatdichter und Ehrenmitglied im Musikverein, Erwin Leisinger hatte im Jahre 1969 die Idee, für diesen Pfarrer ein Denkmal oder ein sonstiges würdiges Erinnerungsstück zu schaffen.

Dies wurde von einigen Bürgern positiv aufgenommen und mit großer Energie weiterverfolgt.



Unter dem rechtlichen Dach des Musikereins e.V. wurde der Arbeitskreis Heimatstube gegründet und nach Zustimmung der Familie Kammerer als Besitzer des Gasthauses Rössle die Heimatstube im neu erbauten Nebenzimmer des Gasthauses eingerichtet.



Nicht mal ein Jahr später, am 24. Mai 1970 konnte diese Erinnerungsstätte mit einem großen Festprogramm eingeweiht und der Öffentlichkeit übergeben werden.



Aus einer Idee wurde mit wenig Geldmittel aber mit großem Idealismus mit der Heimatstube ein Kleinod geschaffen, das nun bereits das 40jährige Jubiläum feiern konnte.

Den Machern und Initiatoren, von denen viele bereits gestorben sind, gilt unser Dank und unser Respekt.















Die Trachtenkapelle unter der Leitung von Detlev Brüschke umrahmte die Veranstaltung musikalisch und die Bläserjugend mit ihrem Vorsitzenden Dominik Schwer hatte die Bewirtung übernommen.



Gegen Mittag konnte Helmut Lauble die gelungene und würdige Feierstunde mit Dankesworten an die Mitwirkenden schließen.





Die Mitglieder des Arbeitskreises Heimatstube mit ihren Partnern. Auf dem Foto fehlen Herbert Bisch und Helmut Lauble.











 

25.4.2010 Erster Auftritt mit neuem Dirigenten

Am Sonntag, 25. April wurde in der Pfarrgemeinde Niederwasser das große Fest der Erstkommunion, der Weiße Sonntag, gefeiert.



Seit Jahrzehnten ist es Brauch, dass die Erstkommunikanten von der Musikkapelle mit Musik zur Kirche geleitet werden.















Unter der Leitung des neuen Dirigenten Detlev Brüschke wurde diese Tradition auch in diesem Jahr fortgeführt. Die Trachtenkapelle führte die Prozession an und spielte anschließend auch im Gottesdienst einige Choräle.





Auf dem Kirchplatz gab die Kapelle anschließend ein kurzes Standkonzert, das von den vielen Kirchenbesuchern mit Beifall bedacht wurde.























 

25.03.2010 Der neue Dirigent heißt Detlev Brüschke

Ein neuer Dirigent und ein neuer Musiker begannen ihre Tätigkeit in Niederwasser.



Die Musikerinnen und Musiker der Trachtenkapelle sind froh, dass wieder ein qualifizierter Blasmusikdirigent gefunden wurde.



Der neue Dirigent Detlev Brüschke leitete bereits die erste Musikprobe, obwohl sein Engagement offiziell erst am 1. April beginnt.



Seit dem Abschied von Alois Huber an Weihnachten hatte der frühere Dirigent und aktive Musiker Gerhard Hock die Kapelle musikalisch geleitet.















Detlev Brüschke ist 43 Jahre alt und wohnt in Biberach. Er hat 1999 seine Dirigentenprüfung abgelegt und war von 2000 bis 2004 Dirigent der Trachtenkapelle in Halbmeil, anschließend wurde er Leiter der Stadt- und Kurkapelle Triberg.



Mehrere Dirigenten wurden zum Probedirigieren eingeladen; in geheimer Wahl haben sich die Musikerinnen und Musiker für Detlev Brüschke als neuen musikalischen Leiter der Trachtenkapelle entschieden.



Lust auf eine neue Herausforderung ist einer der Gründe für seine Bewerbung auf die ausgeschriebene Dirigentenstelle. Er kennt die Trachtenkapelle, weiß dass sie ein recht hohes Niveau hat, das stimmt ihn für seine zukünftige Arbeit sehr optimistisch.



Das musikalische Niveau will er halten und noch ausbauen, das Potential dazu ist seiner Meinung nach vorhanden.



Der neue Dirigent ist offen für alle musikalischen Stilrichtungen, er will die Gesangsgruppe weiterhin in die musikalischen Programme integrieren.



Er selbst spielt Schlagzeug und Tenorhorn und ist nun Chef von 54 Musikerinnen und Musikern.



Ein Frühjahrskonzert wird dieses Jahr keines stattfinden.













Die Vorsitzende Claudia Lauble-Plewa stellt den Musikern den neuen Dirigenten vor.



Detlev Brüschke will erst einmal die Gemeinschaft kennenlernen und dann die neue Aufgabe intensiv angehen. Die Musiker freuen sich auf eine gute und erfolgreiche Zusammenarbeit mit ihm!



Wir heißen Detlev Brüschke herzlich willkommen und wünschen ihm für seine Arbeit als Dirigent alles Gute und viel Glück.





Gleichzeitig mit dem neuen Dirigenten trat Heinz Ringwald (rechts), aus Schonach, hier freudig begrüßt vom Musikerkollen Erich Kaltenbach, als aktiver Musiker in den Musikverein ein.



Er spielte in der Kurkapelle Schonach viele Jahre die erste Trompete und wird nun in Niederwasser das Trompetenregister verstärken. Heinz passt menschlich und musikalisch sehr gut zum Team.



Wir heißen auch ihn herzlich Willkommen und hoffen, dass es ihm in den Reihen der Trachtenkapelle gefällt.





 

20.3.2010 Party pur mit ALLGÄUPOWER

Weit mehr als 300 Besucher, darunter überwiegend auswärtige Gäste und Fans der Partyband Allgäupower brachten die Stadthalle zum Brodeln.



Bereits zum fünften Mal gastierte die aus Funk und Fernsehen bekannte Partyband in Hornberg. Gute Kontakte von Musikern des Vereins zu Musikern der Band machen diese Gastspiele immer wieder möglich.



Mit der bewährten Bauer sucht Frau Tour präsentierte sich die Band und begeisterte das ausgelassene Publikum von der ersten bis zur letzten Minute.



Bei der Musik von Allgäupower kommen nicht nur Fans der volkstümlichen Musik auf ihre Kosten. Stimmungsmusik reißt alle Zuhörer nach den ersten Takten von den Sitzen. Nicht nur Alpenrock und Volksmusik sondern auch bekannte Cover- und Partyhits stehen auf dem hervorragenden Programm der Band, das mit einfallsreichen Showeinlagen und raffinierten Soloeinlagen und toller Lichtshow noch zusätzlich getoppt wird.



Viele der begeisterten Anhänger waren, gemäß dem Motto -Bauer sucht Frau- in Lederhosen und Dirndl angereist.



Als die sechs Musiker aus Marktoberdorf im Ostallgäu die Bühne stürmten, hatten sie leichtes Spiel; bereits nach den ersten Titeln standen die Fans auf den Bänken und ließen ihrer Begeisterung und frohen Laune freien Lauf.



Hoch erhobene Hände, Tanzen im Rhythmus und lautstarkes Mitsingen erfüllten die Stadthalle.

Wie gewohnt brillierte Allgäupower bei ihrem Auftritt und brachte das Publikum immer wieder auf die Bänke.



Die Bläserjugend versorgte die hungrigen und durstigen Gäste mit passenden Schmankerl und einem großem Getränkeangebot bestens.



Nach fast 5 stündigem musikalischen Feuerwerk hatten die Fans immer noch nicht genug, doch nach mehreren Zugaben war dann wirklich das Ende eines tollen Abends erreicht.















Allgäupower, die sympathische Band aus dem Ostallgäu....





...hatte das Publikum wieder schnell in Hochstimmung gebracht.

















Fast alle Frauen waren im Dirndl erschienen, die Männer trugen Lederhosen.

Auch diese beiden hatten viel Spaß an der Musik von Allgäupower.





Uli und Stefan kamen mit dem Bier-Zapfen fast nicht nach...

















...viele Kehlen verlangten nach Kühlung.





Nach fast 5 stündigem musikalischem Feuerwerk kamen die sechs Vollblutmusiker zum Ende.













Die zum Teil von weither angereisten Fans wollten nicht glauben dass Feierabend ist. Auch am Ende war die Stimmung einfach großartig!



Bei den Verantwortlichen des Musikvereins sah man an diesem Abend nur zufriedene Gesichter. Der Besuch der Veranstaltung war sehr gut und der Abend war erfolgreich.



Allgäupower, die sympathische Band machte ihrem Namen als Partyband wirklich alle Ehre.

Vielleicht sieht und hört man sie in Hornberg bald wieder.









 

15.3.2010 Erich Läufers 50 Jähriges Jubiläum als Unternehmer

Erich Läufer, Ehrenvorsitzender des Musikvereins konnte vor wenigen Tagen in Hornberg - Niederwasser das fünfzigjährige Jubiläum der Gründung seines Baugeschäftes feiern.



Er gründete seine Baufirma am 15.März 1960 und aus kleinsten Anfängen schuf er im Lauf der Jahre eine im weiteren Umkreis angesehene und bestens eingeführte Firma, die heute von seinem Sohn Joachim und Schwiegertochter Marion geleitet wird.



Der stellvertretende Vorsitzende Rupert Kienzler und der Ehrenvorsitzende Helmut Lauble überbrachten dem Jubilar die Glückwünsche des Musikvereines und überreichten ein Geschenk.



Die offizielle Feier findet zu einem späteren Zeitpunkt statt.



Erich Läufer war 1945 maßgeblich am Wiederaufbau des Musikvereins beteiligt. 1964 wurde er zum Vorsitzenden gewählt. Der Musikverein war ihm all die Jahre eine Herzensangelegenheit. Er stellte seine Maschinen und seine Firmenausrüstung immer selbstlos in den Dienst des Vereines, was übrigens von den jetzigen Chefs bis heute beibehalten wurde.



Dafür bedankt sich der Musikverein ganz besonders.



Erich Läufer führte den Verein 20 Jahre als Vorsitzender. Er hatte neue Ideen und wusste diese auch umzusetzen.



Die Umwandlung der Musikkapelle in eine Trachtenkapelle, der Neubau des Festplatzes auf dem Sandbühl, die Planung und der Bau der Heimatstube zu Ehren des Heimatforschers Pfarrer Konrad Kaltenbach sowie die Durchführung des Verbandsmusikfestes 1978 sind einige herausragende Ereignisse seiner Amtszeit.



Für seinen großen Einsatz wurde er 1984 zum Ehrenvorsitzenden ernannt.

42 Jahre war er als Musiker im Verein tätig.



In angeregten Gesprächen wurden bei einem gemütlichen Umtrunk viele Erinnerungen an vergangene Jahrzehnte wach und über manche Anekdote aus den damaligen Zeiten des Musikvereins herzlich gelacht.





Der stellvertretende Vorsitzende Rupert Kienzler gratuliert im Namen des Vereins.



 

ALLGÄUPOWER am 20.März wieder in Hornberg-Vorverkauf beginnt!!



Für die Veranstaltung mit ALLGÄUPOWER beginnt ab sofort der Kartenvorverkauf.



Bei Bestellung von mindestens 10 Karten wird eine weitere Karte gratis dazugegeben.

Preis im VVK: 10.- EUR pro Karte; an der Abendkasse: 12.-EUR pro Karte.



Wer im Dirndl, in der Lederhose oder im Bauern-Outfit (Latzhose, Gummistiefel...) die Halle betritt, erhält ein kostenloses Begrüssungsgetränk!



-Karten gibt es über Tel. 0174 4266248,

-oder bei der ARAL Tankstelle Werner Lehmann in 78132 Hornberg und bei jeder aktiven Musikerin und jedem Musiker des Musikvereins Niederwasser e.V.