4.-5.Juli 2009 Sandbühlfest ist erfolgreich verlaufen.

Ein vergnügliches und unterhaltsames Sommerfest für die Besucher, ein gewaltiges Maß an Vorbereitung und organisatorischer Arbeit und am Schluss eine erfolgreich verlaufene Veranstaltung, so kann man das Sandbühlfest 2009 bezeichnen.



Nachdem die Wetterlage in diesen Tagen nicht gerade an den Sommer erinnert und in der Woche während der Vorbereitungen immer wieder heftige Regenschauer fielen, blieb das Fest dieses Jahr vom Regen verschont.















Viele Tage vor Festbeginn wird der Festplatz aufgebaut und hergerichtet; die Gäste sollen sich wohlfühlen.





Die Musiker bauten einen neuen Schießstand, der den allerneuesten Vorschriften entspricht.



Trotz großer Konkurrenzveranstaltungen in der Nachbarschaft ließen sich am Wochenende zahlreiche Besucher vom schönen landschaftlichen Ausblick, von viel Musik, einem sehr umfangreichen Wirtschaftbetrieb mit etlichen kulinarischen Köstlichkeiten, einem super funktionierenden Service und einer richtigen Wohlfühlatmosphäre anlocken.



Der im näheren Umkreis einsetzende Regen verschonte den Festplatz des Musikvereins und so konnte das Festprogramm wie geplant starten.















Auch die Kleinsten sind dabei, wenn die Mammis mit den Vorbereitungen beschäftigt sind.





Der erste Teil des Servicepersonals steht bereit; die Gäste können kommen.

















Am Samstagabend spielte zum Festbeginn die über 60 Musiker starke Stadtkapelle Vöhrenbach unter der Leitung ihres Dirigenten Thomas Rösch und präsentierte ein exzellentes musikalisches Programm, welches alle Facetten der Blasmusik von Gesang bis zu Solistenvorträge beinhaltete.

Im Bild singt Ferdinand Möller das Lied vom Schönen Gigolo...



Im Anschluss spielte die hier schon bestens eingeführte Tanzband „BUGGYS“ unermüdlich bis in die späte Nacht. Ihre Musik kam bestens an, die Tanzfläche war immer dicht bevölkert.





Vor allem die Jugend -hier junge Musiker der Stadtkapelle Vöhrenbach- bevölkerte die Sekt-und Coctailbar.















Das Sonntagsprogramm begann mit einem Frühschoppenkonzert der seit mehr als 40 Jahren befreundeten Musiker aus Bargen im Hegau.



Unter ihrem Dirigenten Kai Uwe Johne spielten die 25 Musikerinnen und Musiker für das nun in großer Anzahl vorhandene Publikum.



Die Vorsitzende der Musiker aus Bargen, Sybille Büche erklärte, dass die Musiker diesesmal den Weg nach Niederwasser mit dem Zug und nicht wie üblich mit einem Bus zurückgelegt hätten.



Umwelt- und promillefreundlich sozusagen.





Die Musiker aus Bargen boten ein buntes Frühschoppenkonzert.

















Inzwischen war der Festplatz sehr gut besetzt und man hatte Mühe, einen freien Tisch zu finden.

Das Personal des Wirtschaftsbetriebes hatte alle Hände voll zu tun.





Die Trachtenkapelle Reichenbach unter der Leitung von Roman Schilli brachte zur Fortsetzung des Programms eine überaus große Trachtentanzgruppe mit, wobei natürlich die bekannte Bollenhut - Tracht ein beliebtes Fotomotiv abgab...

















...aber auch die Tänze der Kindertanzgruppe waren ein herzerfrischender Anblick.

Die Trachtenkapelle Reichenbach verstand es, die Gäste bestens zu unterhalten.





Weitere Trachten gab es bei der nachfolgenden Trachtenkapelle Gutach zu sehen. Den Nachbarn aus dem Norden unter der musikalischen Leitung von Siegmund Öhler gelang es, auch am späteren Nachmittag die zahlreichen Gäste mit guter Unterhaltungsmusik zu begeistern.



Den musikalischen Abschluss machte dann die Tanzband BUGGY, die an diesem Fest sowohl am Samstag als auch am Sonntag spielte.



Aber auch das sonstige Programm konnte sich sehen lassen!



In einer großen Aktion bauten die Musiker um Bernd Hock einen neuen Luftgewehr-Schießstand, der nun dem neuesten Waffengesetz entspricht. Erst zwei Tage vor der Veranstaltung war die Genehmigung eingetroffen. Der Aufwand hat sich gelohnt, die Gäste nahmen die Anlage gerne an.



Ein Weizenbierstand, eine Sektbar und eine Weinbar mit erlesenen Weinen sowie eine Kaffeestube mit leckeren Kuchen und Torten und eine Vesperstube mit Flammenkuchen, Speckbrote und Wurstsalat rundeten das Angebot ab.















In Niederwasser widmet man sich auch gerne den jüngsten Besuchern.

Am Sonntagnachmittag konnten die kleinen Besucher unter fachkundiger Anleitung basten, malen, Riesenseifenblasen machen oder auch nur sandeln.



Ein besonderes Lob erhielt in diesem Jahr das Team am Hähnchengrill von einer Gästegruppe aus Schonach.



Wir kommen jedes Jahr auf Euer Fest, nur wegen Eurer Grillhähnchen; ihr habt einfach die Besten, so gute Hähnchen gibt es im weiten Umkreis auf keinem Fest!



Toll, wenn kritische Gäste ein solches Kompliment aussprechen.





Mit vielerlei Angeboten für alle Familienmitglieder war auf dem Festplatz bestens gesorgt.



Beim Abbau am Montag wurden die Helfer dann aber von einem gewaltigen Regenguss überrascht, der für eine längere Arbeitsunterbrechung sorgte. Aber da war das Fest ja lange schon vorbei...



Auch das Sandbühlfest 2009 ist gut verlaufen. Der große Aufwand und die umfangreiche Organisation hat sich wieder einmal gelohnt.



Allen Mitwirkenden Kapellen, allen Helfern, dem Bedienungspersonal, allen Kuchenspendern und allen Gästen möchten wir auch an dieser Stelle ein herzliches Dankeschön sagen.















 

13.6.2009 Wunsch-Doppelkonzert begeistert Zuhörer

Ein abwechslungsreiches Wunschkonzert boten die Trachtenkapelle Niederwasser und der Musikverein Hammereisenbach den Zuhörern am Samstagabend in der Festhalle Hammereisenbach.



Beide Kapellen hatten sich für diesen Abend zusammengetan, um in einem Doppelkonzert aus über 1000 Wünschen der Musikfreunde aus Hammereisenbach und Umgebung die Favoriten zu spielen.



Ein unterhaltsamer Abend und bestens aufgelegte Musiker erwartete die Zuhörer, welche die Halle bis auf den letzten Platz besetzten.

Die Leistungen des Musikvereins und Trachtenkapelle Niederwasser und des Musikvereins Hammereisenbach an diesem Abend waren für die Zuhörer ein Genuss.



Etliche musikalische Leckerbissen holten die Musiker aus ihrem Repertoire.

Eine besondere Überraschung war, als plötzlich zwei Dudelsackspieler mit Schottenrock in die einheimische Festhalle einmarschierten und die Darbietung der Gäste aus Niederwasser vortrefflich ergänzten.



Für die Besucher war das ein echter Hingucker und ein tosender Applaus belohnte die Akteure für diese gelungene Nummer.



Alois Huber dirigierte die 45 Musiker. Durch Hubers gute Kontakte zum Hammereisenbacher Dirigenten Thomas Rösch kam das Doppelkonzert am Samstag zustande.

Thomas Rösch ist den Musikern aus Niederwasser bestens bekannt; seit etlichen Jahren ist er bei den jährlichen Probewochenenden als qualifizierter Übungsleiter zur Unterstützung von Alois Huber dabei.















In den Konzertabend stiegen Hubers Musiker mit Ross Roy ein. Hierbei konnte sich das Publikum eine Fantasie über die Jahre, die man in der Schule verbringt, vorstellen.





Den Erfolgstitel Tanz der Vampire begleiteten routiniert Ute Löffler und Erich Kaltenbach mit ihren Stimmen.

















Die Dudelsackspieler Christof Huonker und Markus Faßbinder stammten von den Caverhill Guardians aus Schramberg. Mit ihren Dudelsackmelodien ergänzten sie ideal die Musikstücke Highland Cathedral und Amazing Grace der Trachtenkapelle Niederwasser.



Mit der Granit-Polka und dem Marsch Unter dem Doppeladler wollten die Musiker aus Niederwasser ihren Konzertteil beenden.



Doch das begeisterte Publikum forderte mit riesigem Applaus Zugaben.



Diese wurden dann auch gerne gewährt.



Die Zuhörer durften noch einmal die Dudelsackklänge und Highland Cathedral, sowie das Abschlussstück Ciao d' Amore mit dem Gesangspart von Ute Löffler, Erich Kaltenbach und Bernd Hock genießen.















Danach erfreuten sich die Zuhörer an den Darbietungen der einheimischen Musiker.



Thomas Rösch hatte dazu ein erlesenes Programm vorbereitet, welches von seinen Musikern vortrefflich dargeboten wurde.



Unter anderem erklangen Pomp and Circumstance, das Hofkonzert mit Strauß und Wiener Blut. Nicht fehlen durfte der Radetzky Marsch.



Moment for Morricone mit der bekannten Komposition Spiel mir das Lied vom Tod, sowie ABBA Revival wurden vom Publikum ebenso gewünscht wie die Polka Böhmischer Frühling.



Auch die Hammereisenbacher Musiker durften nicht ohne Zugabe von der Bühne.

Die Hammricher Dorffest-Polka und der Graf Zeppelin-Marsch setzten dann einen Schlussstrich unter einen in jeder Beziehung mitreißenden und erfolgreichen Konzertabend.





Thomas Rösch mit seinen Musikern.

















Anschließend verbrachten die Musiker aus beiden Kapellen einen gemütlichen Abend, der in Harmonie erst recht spät endete.





Auch die Jugend fühlte sich in Hammereisenbach sehr wohl.















 

Sandbühlfest 2009 Programm

Am ersten Juli-Wochenende 4. und 5. Juli ist es wieder soweit.

Gutes Essen, eine gemütliche Waldfestatmosphäre unter Bäumen, Blasmusik von 4 Kapellen und stimmungsvolle Tanzmusik der hier bestens bekannten Kapelle Buggy erwartet die Besucher auf dem Sandbühl in Hornberg-Niederwasser.



Viele überdachte Sitzplätze und eine überdachte Musikerbühne schützen vor Sonne und eventuell auch vor Regenschauern.



Ein großes Speisen - und Getränkeangebot wird ebenso zum Angebot gehören wie eine Bar, ein Weizenbierstand und ein Wein- und Sektstand.



Neu erstellt wurde von den Musikern in diesem Jahr ein Luftgewehrschießstand.



Wir freuen uns auf viele Gäste!



Zu diesem Fest sind die Vorbereitungen und Aufbauarbeiten in vollem Gange.















Jedes Jahr sind umfangreiche Erdarbeiten auf dem Festplatz zu erledigen. Dazu wird auch schweres Gerät eingesetzt.





Um auch das vorbeifahrende Publikum auf das Fest aufmerksam zu machen, wurden an der Hauptverkehrsstraße große Werbeschilder aufgestellt!





Festprogramm:



















 

18.4.2009 Jahreskonzert als Musical-Night















für perfektes Styling sorgten Hannelore Blessing und Beate Läufer



Der Eingang zur Hornberger Stadthalle war in das noble Ambiente eines Theaters verwandelt, rote Teppiche geleiteten die Konzertgäste in die Musical hall.



Dort wurden sie begrüßt von der jungen Kaiserin Sissi aus Wien.



Der maskierte Unbekannte zu ihrer Linken, genannt das Phantom, war aus den Katakomben der Pariser Oper gekommen und



der dunkel gekleidete Geheimnisvolle mit dem markanten Gebiss stellte sich als Graf Krolok von Transilvanien vor.



Die Gäste wurden von diesen drei bekannten Musical-Figuren auf das kommende Konzert eingestimmt.





50 Musikerinnen und Musiker der Trachtenkapelle ließen nun ein Feuerwerk an Musical- Melodien folgen, das die Zuhörer faszinierte.















Natürlich bekam der Herr der Musicals, Andrew Lloyd Webber gleich mit drei Stücken den Vortritt.



Mit A Symphonic Portrait und Don’t cry for me Argentina, einfühlsam gesungen von Ute Löffler, steuerte die Kapelle um Dirigent Alois Huber auf einen ersten Höhepunkt zu:

Das Phantom der Oper.



Beim eindrucksvoll und präzise gespielten Titel posierte der Unbekannte mit der weißen Halbmaske und verlieh dem Ganzen etwas von der geheimnisvollen Atmosphäre der Pariser Oper.























Wer geglaubt hatte, sich nach diesem gewaltigen Stück zur Entspannung zurücklehnen zu könne, irrte sich gewaltig.



Der Tanz der Vampire im Anschluss geriet zum Höhepunkt des ersten Programmteiles.



Die musikalische Skizzierung dieser Geschichte gelang, wie auch der Gesangspart von Ute Löffler und Erich Kaltenbach durch sämtliche Stimmen und quer durch alle Register.



Die Musiker ließen sich vom zähnefletschenden Vampir, der sich auf der Bühnentreppe niedergelassen hatte, nicht im Geringsten stören.



Bevor die Musiker in die verdiente Pause gingen, zeichnete die Vorsitzende der Bläserjugend, Stefanie Kern, die auch die Moderation des Abends übernommen hatte, die jungen Musiker Claudia Schwer, Eugen Feiertag und Peter Landtrachtinger mit dem Silbernen Jungmusikerleistungsabzeichen aus.



Die Vorsitzende Claudia Lauble-Plewa verabschiedete die beiden Musikerinnen Christa Schmidt und Christine Herrmann aus den Reihen der aktiven Musiker.

Beide können aus familiären Gründen leider nicht mehr in der Kapelle mitspielen. Mit Beifall und Geschenken bedankten sich die Musiker bei beiden Frauen für ihr Engagement in den vergangenen Jahren.















Das silberene Leistungsabzeichen gab es für (von links) Peter Landtrachtinger, Eugen Feiertag, Claudia Schwer. Die Bläserjugend-Vorstandsmitglieder Dominik Schwer, Martin Feiertag und Vorsitzende Stefanie Kern gratulierten. Von der Kapelle gab es herzlichen Beifall.





Die Vorsitzende Claudia Lauble-Plewa verabschiedete aus den Reihen der Musiker Christa Schmidt (links) und Christine Herrmann. Wir bedanken uns für die Mitwirkung in den vergangenen Jahren.



Das Musical Miss Saigon eröffnete sich dem Publikum mit dem Dröhnen eines startenden Hubschraubers. In die Musik war die unglückliche Romanze zwischen dem vietnamesischen Mädchen Kim und einem amerikanischen GI eingewoben.



Mit dem Titel Hair setzte die Trachtenkapelle das Programm, wiederum mit ihrem Markenzeichen, dem Gesang fort.



Gigantische Musik aus der Zeit Anfang der 70er-Jahre und das unvergessene Let the sunshine in gesungen von Doris Huber, Ingeborg Duffner, Ute Löffler, Ulrich Gießler und Erich Kaltenbach setzten einen weiteren Glanzpunkt.



Mit einem Mix aus bekannten ABBA – Melodien aus dem Musical Mamma Mia wollte die Kapelle den Abend eigentlich beschließen.

Der Riesenbeifall des erfreulich großen Publikum zwang aber zu gerne gewährten Zugaben.













Für das i-Tüpfelchen des Abends sorgte dann Doris Huber.



Sie intonierte als Solosängerin das unter die Haut gehende Ich gehör nur mir aus dem Musical Elisabeth mit viel Gefühl.



Auch bei diesem Stück war die Hauptfigur aus dem Musical, die junge Kaiserin Sissi auf die Bühnentreppe gestiegen und sorgte so für zusätzlichen Effekt.





Doris Huber und Sissi bei Ich gehör nur mir aus Elisabeth.







Die Gesangsgruppe des Musikvereins bei Hair: (von links) Doris Huber, Ingeborg Duffner, Ute Löffler, Ulrich Gießler und Erich Kaltenbach.



Für die Freunde der Marschmusik hatte der Dirigent als Schlusstitel den Colonel Bogey March, besser bekannt als Titelmusik aus dem Film Die Brücke am Kwai in das abwechslungsreiche und für die Musiker anstrengende Konzertprogramm aufgenommen.



Dirigent Alois Huber und seine Musiker zeigten sich erleichtert und auch ein bisschen Stolz über die gezeigte Leistung.



Der stürmische Beifall der Gäste beschloss einen vortrefflich gelungenen Musical-Abend.

Wir bedanken uns bei unseren Gästen!


 

28.3.2009 ALLGÄUPOWER reißt Publikum von den Stühlen.

Bereits zum vierten Mal gastierte die aus Funk und Fernsehen bekannte Partyband AllgäuPower in Hornberg.

Dieses Gastspiel wurde möglich durch die guten Kontakte, die der Musikverein zu dieser Kapelle pflegt.



Eine eingeschworene Fangemeinde, eine einfallsreiche Show und ein herausragendes musikalisches Können machte den Auftritt in der Stadthalle zum vollen Erfolg.



Viele der begeisterten Anhänger waren, gemäß dem Motto Bauer sucht Frau in Lederhosen und Dirndl angereist.















Ute und ihr Team sorgten für die zum Motto passende Dekoration der Stadthalle.





Als Allgäupower, hier kurz vor ihrem Auftritt, die Bühne stürmte und mit ihrem Bauer sucht Frau – Hit loslegten, ertönte sofort ohrenbetäubender Beifall.

















Die Musiker hatten leichtes Spiel; bereits nach den ersten Titeln standen die Fans auf den Bänken und sorgten mit viel Begeisterung für eine Bombenstimmung!





Hoch erhobene Hände, Tanzen im Rhythmus und lautstarkes Mitsingen erfüllten die sehr gut besuchte Halle.



Wie gewohnt brillierte Allgäupower bei ihrem Auftritt mit einem gelungenen Mix aus Volkstümlichem und bekannten Ohrwürmern, eigenen und Coversongs, mit großartigen Instrumentalsolis, einfallsreichen Show-Elementen und einer tollen Lichtshow.



















Die total begeisterten Fans begleiteten die sechsköpfige Band mit viel Unterstützung auf ihrer musikalischen Reise rund um die Welt.



Stimmungslieder animierten zum Schunkeln und Mitsingen; Party lautete das Motto, wozu die Musiker das Publikum immer wieder aufforderte.



Wie ein roter Faden zog sich das Lied Auf der Bank ist es immer noch am Schönsten durch den Abend.



Die eingefleischten Allgäupower-Fans nahmen das nur zu gern wörtlich und standen wirklich stundenlang auf den Bänken.



Wer zwischendurch Hunger und Durst verspürte, wurde von der Bläserjugend mit passenden Schmankerln und großem Getränkeangebot bestens umsorgt.







Nach 4 stündigem musikalischen Feuerwerk wollte das Publikum immer noch mehr, doch nach mehreren Zugaben war dann wirklich das Ende eines tollen Abends erreicht.

Allgäupower, die sympathische Band, machte ihrem Namen als Partyband wirklich alle Ehre.







 

21.3.2009 Nachhochzeitsfeier von Jasmin und Christoph













Am Samstag, 21.3. gab es einiges zu feiern.



Jasmin und Christoph Moser und Joachim Läufer luden Freunde, Bekannte, Verwandte, Arbeitskollegen und die Musiker und Musikerinnen zu einer zünftigen Fete ein.

Im vergangenen Jahr gaben sich Jasmin und Christoph in der Karibik das Jawort und heirateten auf der herrlichen Insel Grenada.



Jasmin spielt seit 1997 in der Trachtenkapelle Flügelhorn, seit 5 Jahren ist sie auch Schriftführerin des Musikvereins.



Vor wenigen Wochen feierte ihr Vater, Joachim Läufer seinen 50.Geburtstag.

Joachim war von 1972 bis 1991 als Saxofonist aktiver Musiker in der Kapelle.



Diese beiden Feste nahmen sie gemeinsam zum Anlass, im Gemeindesaal eine große Party zu organisieren.



Weit über 150 Gäste wurden mit hervorragendem Essen und allen nur denkbaren Getränken bestens bewirtet.





Christoph, Jasmin und Joachim begrüßten die Gäste zum Sektempfang.

















Die Musikerinnen und Musiker hatten natürlich ihre Instrumente mitgebracht und unter der Leitung von Manfred Duffner wurden etliche Musikstücke präsentiert.





Rupert Kienzler, stellvertretender Vorsitzender des Musikvereins, gratulierte dem jungen Paar im Namen des Vereins und überreichte ein Geschenk der Musikerinnen und Musiker. Herzliche Glückwünsche und ein Weinpräsent wurden auch Geburtstagsjubilar Joachim zuteil.

















Die Gäste hatten sich verschiedene Unterhaltungsspiele ausgedacht; das Flügelhornregister hatte eigens ein Lied auf ihre junge Kollegin komponiert und gedichtet.





Die Stimmung war super und bei allerlei Späßen vergingen die Stunden wie im Fluge.



Eine tolle Überraschung war das Abschießen eines imponierenden Feuerwerks. Man fühlte sich wie an Sylvester, so etwas gab es in Niederwasser schon länger nicht mehr; es war einfach Klasse!



Später wurde noch ein Dessertbüffet aufgebaut und natürlich gab es Kaffee und eine Vielzahl von Kuchen.



Den Gästen mangelte es an nichts, alle fühlten sich wohl und keiner dachte ans nach Hause gehen. Im Gegenteil, man hat erfahren, dass die letzten Gäste erst am frühen Sonntagmorgen das Fest verlassen hatten. Das ist der beste Beweis, dass es ein schönes Fest war!





-Hochzeitszeremonie in der Karibik-

Wir alle gratulieren und wünschen Jasmin und Christoph für die gemeinsame Zukunft alles Gute!


Für die Einladung bedanken wir uns auch bei Joachim!

 

8. 3.2009 Taufe Josua Elia Hock

Am Sonntag, 8.März trafen sich die Musikerinnen und Musiker der Trachtenkapelle nach einem anstrengenden Probenwochenende im Anschluss an die Sonntagsprobe vor der evangelischen Kirche in Hornberg.















Dort wurde Josua Elia Hock...





... im Rahmen eines festlichen Gottesdienstes von Pfarrer Wolfgang Gehring getauft.



Der Vater, Alexander Hock ist seit vielen Jahren als aktiver Musiker in der Trachtenkapelle tätig, zusätzlich hat er den verantwortungsvollen Posten des Vereinskassierers inne und er ist auch als Ausbilder in der Jugendausbildung aktiv.

Auch die Mutter, Manuela ist an den Vereinsfesten jeweils eine zuverlässige Hilfe.















Im Anschluss an die Tauffeier spielte die Trachtenkapelle unter der Leitung von Alois Huber auf dem evangelischen Kirchplatz zu Ehren des Täuflings und zur Freude der vielen Gottesdienstbesucher einige Märsche.



,

Die Vorsitzende, Claudia Lauble-PlewaRupert Kienzler gratulierten im Namen des Vereins den jungen Eltern und überreichten ein Geschenk und einen schönen Blumenstrauß.







Die Eltern und auch die Großeltern Gerhard und Gudrun Hock (rechts) sowie Adolf und Emma Drach (links) konnten viele Glückwünsche entgegennehmen.



Wir alle gratulieren den jungen Eltern und wünschen ihnen und dem großen Bruder Noa viel Freude mit dem kleinen Josua Elia.





 

7.- 8.3.2009 Probenwochende zur Vorbereitung des Jahreskonzertes

Am Samstag, 18. April ist es wieder soweit.

In der Stadthalle Hornberg stellt sich die Trachtenkapelle mit einem interessanten musikalischen Programm der Öffentlichkeit vor!

Das Jahreskonzert der Trachtenkapelle Niederwasser ist jedes Jahr der Höhepunkt der zahlreichen musikalischen Auftritte.



Die Musikerinnen und Musiker bereiten sich auf dieses Ereignis seit etlichen Jahren mit einem Probenwochenende vor.

Am vergangenen Wochenende waren insgesamt 12 Stunden Probentätigkeit für das Jahreskonzert 2009 eingeplant.



Bereits am Donnerstagabend, 5.März war eine Gesamtprobe angesetzt.



Am Samstag ging es dann voll zur Sache. In allen Räumen des Vereinshauses, im Sitzungssaal des Rathauses, im Schulungsraum der Feuerwehr und natürlich im Gemeindesaal wurde das anspruchsvolle Programm geprobt.



In diesem Jahr erwartet das Publikum ein Streifzug querbeet durch die Welt des Musicals.



Ein Schwerpunkt der Arbeit war das Stück LES MISERABLES und THE PHANTOM OF THE OPERA von Andrew Lloyd Webber. Auch der Klassiker HAIR in einem Arrangement von Manfred Schneider und MISS SAIGON wurden intensiv geübt.

TANZ DER VAMPIRE, Andrew Lloyd Webbers A SYMPHONIC PORTRAIT standen ebenso auf dem Probenplan wie das gefühlvolle Gesangsstück ICH GEHÖR NUR MIR aus dem Musical Elisabeth.



Dieses große Programm verlangte von Musikerinnen und Musiker und dem Dirigenten hohe Konzentration und Ausdauer.

















Um effizient und erfolgreich zu proben, wurden am Samstag 5 Gruppen gebildet,

unserm Dirigenten Alois Huber ist es wiederum gelungen, zur Unterstützung einige Dirigentenkollegen zu gewinnen.



Thomas Rösch, Stadtkapellmeister aus Vöhrenbach; Thomas Spiegelhalter, Dirigent der Stadtkapelle Furtwangen, Christian Ambs, der die Musikkapelle Ettenheim-Walberg leitet(leider nicht auf dem Foto) und der Verbandsjugendleiter des Musikverbandes Schwarzwald-Baar, Thomas Hirt standen Alois Huber als kompetente musikalische Leiter zur Seite.

















Besonders anstrengend war der Samstag, die Proben gingen von 9.30Uhr bis 22.00 Uhr, unterbrochen von Mittagspause und Abendessen

Die Stimmung war trotz der anstrengenden Probenarbeit bestens und es wurde auch viel Spaß und Gaudi gemacht.





Höchste Konzentration war auch nach 7 Stunden Musikprobe gefordert!



Am Sonntagmorgen um 9.30 Uhr, waren die Musikerinnen und Musiker zur angesetzten Vollprobe wieder pünktlich zur Stelle.

Danach war das Ende immer noch nicht erreicht. Alle begaben sich nach Hornberg um bei der Taufe eines Musikerkindes auf dem Kirchenplatz ein Standkonzert zu geben.



Danach allerdings hörte man auch den Seufzer: Endlich Feierabend!

Der Dirigent war mit dem Fortschritt der Arbeit insgesamt zufrieden.



 

2.3.2009 Ehrenmitglied Günter Morgenschweis feiert den 75.Geburtstag

















Am vergangenen Montag konnte Günter Morgenschweis in Hornberg seinen 75. Geburtstag feiern



Die Vorsitzende des Vereins, Claudia Lauble-Plewa und der stellvertretende Vorsitzende Rupert Kienzler überbrachten dem Jubilar die Glückwünsche des Musikvereins.



Seit 1971 ist Günter Morgenschweis Vereinsmitglied. Vom Jahre 1986 bis 2004 war er als Vertreter der passiven Vereinsmitglieder in der Vorstandschaft des Vereins tätig.



In den 70er Jahren unterstützte Herr Morgenschweis als damaliger Ortsvorsteher von Niederwasser das Führungsteam des Vereins mit allen Kräften.



Für seine vielfältigen Verdienste wurde er im Januar 2004 zum Ehrenmitglied ernannt



Anlässlich des 75. Geburtstages bedankte sich der Musikverein bei dem Geburtstagsjubilar für alle Unterstützung in der Vergangenheit mit einem Geschenk.



Wir alle gratulieren und wünschen Günter Morgenschweis alles Gute und viel Gesundheit.





 

28.02.2009 Taufe von Finn Luca Herrmann

Am Samstag, 28.Februar trafen sich die Musikerinnen und Musiker der Trachtenkapelle wieder einmal zu einem besonders schönen musikalischen Termin.



In der katholischen Pfarrkirche in Hornberg-Niederwasser wurde Finn Luca Herrmann getauft.

















Der Vater, Patrick Herrmann ist seit vielen Jahren als aktiver Musiker in der Trachtenkapelle tätig, zusätzlich war er einige Jahre Dirigent der Jugendkapelle und Ausbilder;



auch die Mutter, Christine war bis kurze Zeit vor der Geburt viele Jahre als Saxofonistin aktive Musikerin.



Finn Luca ist das erste Kind von Patrick und Christine.

















Es war für die Kapelle eine Selbstverständlichkeit, die von Pfarrer Gerhard Koppelstätter vorgenommene Taufe mit Chorälen und Liedern musikalisch zu umrahmen.





Nach der Tauffeier fanden sich außerhalb der Kirche zahlreiche Gratulanten ein; die Musikkapelle spielte unter der Leitung von Dirigent Alois Huber einige Musikstücke.



















Die Vorsitzende des Musikvereins, Claudia Lauble-Plewa und Dirigent Alois Huber gratulierten im Namen des Vereins den jungen Eltern und überreichten neben einem großen Blumenstrauß auch ein Geschenk.





Die Feuerwehr Niederwasser hatte einige Strahlrohre aufgebaut und spritze zu Ehren ihres aktiven Mitgliedes Patrick und des kleinen Finn große Fontänen.



Abteilungskommandant Uwe Bähr gratulierte und überbrachte ein Geschenk.







Wir alle gratulieren den jungen Eltern Patrick und Christine und wünschen viel Freude mit dem kleinen Sohn.



Herzliche Glückwünsche gehen auch an die Großeltern Maria und Hans Kech (links) sowie an Roswitha und Lothar Herrmann.