7.- 8.3.2009 Probenwochende zur Vorbereitung des Jahreskonzertes

Am Samstag, 18. April ist es wieder soweit.

In der Stadthalle Hornberg stellt sich die Trachtenkapelle mit einem interessanten musikalischen Programm der Öffentlichkeit vor!

Das Jahreskonzert der Trachtenkapelle Niederwasser ist jedes Jahr der Höhepunkt der zahlreichen musikalischen Auftritte.



Die Musikerinnen und Musiker bereiten sich auf dieses Ereignis seit etlichen Jahren mit einem Probenwochenende vor.

Am vergangenen Wochenende waren insgesamt 12 Stunden Probentätigkeit für das Jahreskonzert 2009 eingeplant.



Bereits am Donnerstagabend, 5.März war eine Gesamtprobe angesetzt.



Am Samstag ging es dann voll zur Sache. In allen Räumen des Vereinshauses, im Sitzungssaal des Rathauses, im Schulungsraum der Feuerwehr und natürlich im Gemeindesaal wurde das anspruchsvolle Programm geprobt.



In diesem Jahr erwartet das Publikum ein Streifzug querbeet durch die Welt des Musicals.



Ein Schwerpunkt der Arbeit war das Stück LES MISERABLES und THE PHANTOM OF THE OPERA von Andrew Lloyd Webber. Auch der Klassiker HAIR in einem Arrangement von Manfred Schneider und MISS SAIGON wurden intensiv geübt.

TANZ DER VAMPIRE, Andrew Lloyd Webbers A SYMPHONIC PORTRAIT standen ebenso auf dem Probenplan wie das gefühlvolle Gesangsstück ICH GEHÖR NUR MIR aus dem Musical Elisabeth.



Dieses große Programm verlangte von Musikerinnen und Musiker und dem Dirigenten hohe Konzentration und Ausdauer.

















Um effizient und erfolgreich zu proben, wurden am Samstag 5 Gruppen gebildet,

unserm Dirigenten Alois Huber ist es wiederum gelungen, zur Unterstützung einige Dirigentenkollegen zu gewinnen.



Thomas Rösch, Stadtkapellmeister aus Vöhrenbach; Thomas Spiegelhalter, Dirigent der Stadtkapelle Furtwangen, Christian Ambs, der die Musikkapelle Ettenheim-Walberg leitet(leider nicht auf dem Foto) und der Verbandsjugendleiter des Musikverbandes Schwarzwald-Baar, Thomas Hirt standen Alois Huber als kompetente musikalische Leiter zur Seite.

















Besonders anstrengend war der Samstag, die Proben gingen von 9.30Uhr bis 22.00 Uhr, unterbrochen von Mittagspause und Abendessen

Die Stimmung war trotz der anstrengenden Probenarbeit bestens und es wurde auch viel Spaß und Gaudi gemacht.





Höchste Konzentration war auch nach 7 Stunden Musikprobe gefordert!



Am Sonntagmorgen um 9.30 Uhr, waren die Musikerinnen und Musiker zur angesetzten Vollprobe wieder pünktlich zur Stelle.

Danach war das Ende immer noch nicht erreicht. Alle begaben sich nach Hornberg um bei der Taufe eines Musikerkindes auf dem Kirchenplatz ein Standkonzert zu geben.



Danach allerdings hörte man auch den Seufzer: Endlich Feierabend!

Der Dirigent war mit dem Fortschritt der Arbeit insgesamt zufrieden.